Ein kleines Cafe

Paris betrat das Cafe, Raising war noch nicht da.
Sie warf einen kurzen Blick auf ihre Uhr und wählte dann einen kleineren Tisch
in einer Ecke. Einige Minuten später kam der Kellner, aber sie bestellte noch nichts.
Sie hatte Geduld. Ab und zu war sie einen blick auf die Straße, aber Raising kam nicht.

Raising rannte so schnell er konnte. Ganz verschwitzt und außer Atem betrat er das Café.
Er schaute sich nach Paris um und sah das sie an einem kleinen Tisch in der Ecke saß.
Er ging zu ihr. "Endtschuldige die Verspätung."

„Schon in Ordnung. Was hat dich denn augehalten?", interessiert sah sie Raising an und zog dabei eine Augenbraue hoch. Ihr Lächeln wär nicht künstlich sondern echt. Eine Seltenheit.

Cheli blieb vor dem kleinen café stehen. nirgends ein hunde-verboten-schild zu sehen. sie zuckte mit den augen und trat ein. sie suchte sich einen abgeegenen tisch und mikado legte sich darunter. als der kellner kam, bestellte sie einen starken kaffe (der 2. am tag xD) und ein crossaint. während sie wartete, leiß sie den blick durch den raum schweifen. da - war das nicht mrs. sorrows und...cheli blinzelte, der typ von heute morgen?

"Ähm.. ich..ääh.. Na gut, ich habe verschlafen." meinte er muffig und setzte sich hin.
Das war ihm sehr peinlich zu seiner ersten Verabredung mit ihr zu spät zu kommen.

der kellner kam und brachte Cheli ihre bestellung. er schien etwas verunsichert wegen des hundes, sagte aber nichts. cheli biss genüsslich ins crossaint und trank ihren kaffe. dann lehnte sie sich entspannt zurück. die aputze rutschte von ihrem kopf. sie strich sich das zerzauste haar glatt.

Ich ging in ein einladend aussehendes cafe hir musste es sein.
Ich ging zur theke und fragte bei einer angestellten nach.
Sie erzählte mir alte geschichten von früher doch die frau war wohl schon weg. Ich stöhnte, dann klingelte mein handy.
Samnerth hier. ich sprach mit einem mann aus dem untergrund der mich nach einem letztlich gefangenen fragte. Nein, ich weis nichts darüber, ja ich sag dir dann bescheid. ich klappte das handy zu und merkte erst jetzt das ich wohl etwas lauter gesprochen hatte.

interessiert musterte cheli den mann. "Gefangene?!" komischer typ. "das ist doch der typ, der dem andren typ die kaputze gelöscht hatte!" cheli musste über ihre seltsamen gedankengänge grinsen und nahm noch einen schluck kaffee

Sie grinste ihn an und winkte dem Kellner.
„Ich hätte gerne einen Cappuccino.", sagte sie reundlich und sah dann Raising an.
Der Kellner nickte und wandte sich auch Raising Hell zu:„Darf es auch etwas für den Herrn sein?"

"Gerne. Könnten sie mir bitte einen Mojito machen?"
Der Kellner nahm die Bestellung auf und ging.
Raising zog noch seine Jacke aus und hing sie über den Stuhl.

cheli trank den letzten schluck ihres Kaffes und gab mikado ein stück vom crossaint ab.

Paris musterte den Kellner und die anderen Personen im Cafe kurz und fragte Raising dann:
„Und was machst du berulich eigentlich?"
Sie nahm ihre Umhängetasche vom Boden und legte sie auf den Platz neben sich.
Der Kellner kam mit den Getränken und Paris nahm ihren Cappucino entgegen.

(Chelissa denk an die regeln! Pro post mindestens 2 Sätze!)

Die frau kam auf mich zu. wollen sie etwas bestellen?
Ich schüttelte den kopf. Als sie weg war nahm ich das handy aus und wählte eine nummer. Und? ist er geschprächig? Naja sind sie ja nie,
wie geht es euch so? ja, mir gut ich bin ihr schon ganz schön nah gekommen. tschüss verabschiedete ich mich. Ich klappte das handy zu. Ich wollte mich aus den untergrund geschichten raushalten aber manchmal wollte ih einfach wissen was los ist. Ich nahm mir eine zeitung und setzte mich hin.

cheli winkte den kellner herbei und zahlte. dann erhob sie sich und zog sich die kaputze wieder über den kopf. sie ging gemeinsam mit mikado auf den ausgang zu. dabei musste sie recht nah an dem seltsamen mann vorbei. er war ungewöhnlich dünn und schlacksig.

Er nahm seinen Mojito entgegen und nippte schonmal dran.
Dann bedankte er sich und der Kellner ging.
"Ich arbeite beruflich als Bodyguard. Und du? Machst du noch etwas anderes anstatt in der Bibliothek zu arbeiten?"

„Natürlich. Manchmal arbeite ich im Auftrag des Sanktuariums.", Paris nahm einen Schuck 'Kaffee' und setzte die Tasse ab, „Aber meistens arbeite ich an verschiedenen Forschungen die sich mit Zaubern befassen, die gefährlich und unerforscht sind."
Sie dachte an die vielen Geschichten, die man in ihren Büchern finden konnte und wie viel mit diesen zusammen hing.

Cheli verlasst das cafe und geht nach hause!

Er trank den Rest von seinem Mojito aus.
"Interessant.l. Sind da auch schon Gefährliche Jobs bei? Weil...Entdschuldige wenn ich das sage, aber du siehst nicht sehr Stark aus." sagte er in einem neckendem Ton. Er lies seinen Blick zum Ausgang schweifen und sah das Mädchen was er in der Bibliothek gesehen hatte. Schenkte ihr aber weiter keine Aufmerksamkeit und wante sich wieder Paris zu.

Paris mit einem Ton, der im Hintergrund ein wenig herablassend klang antwortete sie:„Ich bin stärker als ich aussehe. Am gefährlichsten bin ich wenn man mich unterschätzt.", Sie lachte leise und furh dann fort, „Es sind einige nicht ungeährliche Jobs dabei. Ich war schon öfters auf Reisen mit einigen anderen Forschen. Manchmal kommt es da auch zu Zwischenfällen."
Sie packte den kleinen Keks aus, der neben der Tasse lag und tunkte ihn in ihr Getränk.

"Soso.. eine ganz gefährliche Dame also.. würde ich zu gerne mal erleben wenn du kämpfst."
Sagte er und lächelte neckisch.
Im Glaß war noch ein kleiner Rest drin. Er nahm den Strohalm in den Mund und pustete rein.
Es bildeten sich Blasen und Schaum.
Das erinnerte ihn an seine Kindheit und er musste anfangen zu lachen.

„Vielleicht erfüllt sich dein Wunsch ja iregdnwann.", lächelte Paris und trank ihren Cappuccino aus.
Sie streifte den Untoten im Raum mit einem flüchtigen Blick und dsah dann hinaus auf die Straße.
„Bist du schon lange in London?"

Er lies wieder von dem Glaß um ihr zu antworten.
"Nein.. nicht sehr lange. 3 Monate höchstens. Ich bin geschäftlich hier. Und du? Wie lange bist du schon hier und was hat dich hierher getrieben?" fragte er sie.

Sie betratt das kleine Café, als ihr Blick durch das Café glitt sah sie den Untoten und den anderen jungen Mann. "Oh nein! Wieso passiert das wirklick immer mir?" Zum Glück hatte sie ein Kaputzenshirt angezogen und streifte sich die Kaputze über. Dann setzte sie sich an einen Tisch.

Paris dachte kurz über ihre Antwort nach und erzählte ihm dann, dass sie seit ca. 4 jahren hier lebte
und gekommen sei um ihre Büchersammlung zu erweitern.
Sie sagte:„Ich habe in meiner Heimatstadt ein Zimmer voller Bücher gehabt und die Sammlung in verschiedenen Ländern auf ein Zweites erweitert. Hier in London habe ich dann meine Bibliothek gefüllt."
Ihr geiel London sehr gut und sie hatte beschlossen hier zu bleiben.
Plötzlich klingelte ihr Handy:„ Entschuldige mich bitte kurz. Es ist beruflich."
Paris stand auf und ging ein Stück weg.
„Was ist los Tread?", ragte sie bissig.
Am anderen Ende der Leitung sagte eine raue Stimme:„Einer ist ausgebrochen. Sie müssen sofort kommen!" Mit einem Ton in der Stimme, der gefährlich agressiv klang antwortete Paris:„Ich habe keine Zeit. Auf Wiederhören."
Sie legte auf und steckte das Handy weg.