Das London Eye

Hier ist das große Riesenrad, nahe der Themse. Von oben hat man eine überwältigende Aussicht.

cheli überquerte die brücke. am london eye war mal wieder viel los. dumme leute, naive leute! lebten ihr leben, ohne von der existenz der zauberer zu wiessen.
Cheli suchte die nächste underground station auf und fuhr damit richtung stadtrand.

--> siehe umgebung

Paris trat zum Einstieg des London Eyes und bezahlt ür zwei Personen.
Sie winkte Raising und stieg in die nächste Gondel.
Dann fing sie an von der Aussicht zu schwärmen und wie romantisch es selbst an kalten Tagen
ganz oben wäre.

"Danke." Dann stieg er ein.
Er mochte zwar die Aussicht, aber da er nicht so der Romantische Typ ist, fand er es auch nicht Romantisch.
Er fand einfach nur die Aussicht und die Frau die bei ihm ist toll.

,,Gefällt es dir hier oben?", fragte sie ihn und sah ihn an.
Paris versank förmlich in seinen Augen.
Schnell sah sie wieder über London.

"Ja." sagte er mit einem Lächeln.
Da sie so schnell wegguckte, stellte er sich vor sie.
Jetzt konnte sie auch nicht mehr weggucken.
Er schaute in ihre Augen und konnte sich nur schwer davon abbringen weg zu gucken, die Gefahr
wäre zu groß das er Rot werden würde. Deshalb drehte er sein Gesicht weg.
"Jetzt mache ich das gleiche wie sie .."

Paris lächelte verlegen und überlegte gleichzeitig über was sie sich mit ihm unterhalten konnte.
Ihr fiel nichts ein, also drehte sie den Kopf und sah nach unten.

Da er genauso wenig wusste über was er sich mit ihr unterhalten konnte, schaute er nach unten.
Sein Blick wanderte vom Horizont hin bis zum Big Ben und zur Themse.
Nach ca. 10 Minuten wurde ihm doch schon ein wenig kalt dort oben.

Das Riesenrad bewegte sich nun wieder und bald waren sie unten angekommen.
Paris stieg aus der Gondel aus und wartete auf Raising.

Er stieg aus der Gondel. Der kalte Wind wehte ihm ins Gesicht.
Mit dem Wind flog ein Blatt das ihm direkt ins Gesicht klatschte.

Paris fin an zu lachen und zog Raising das Blatt aus dem Gesicht.
„Herbstwetter was?"
Sie entnahm ihrer Tasche ein Papiertaschentuch und reichte es ihm.

"Deshalb kann ich den Herbst nicht so leiden." sagte er schmunzelnd und nahm das Tachentuch entgegen,"Danke." meinte er verlegen. Er wischte sich den Dreck aus dem Gesicht den das Blatt mitgebracht hatte. Er knüllte es zusammen und steckte es sich in die Hosentasche.

„Ich liebe den Herbst!"
Sie grinste noch immer und betrachtete dabei Raising.
Paris überlegte kurz und fragte dann:„Sollen wir noch was machen?"

"Was kann man hier denn noch machen?" fragte er sie. "Ich kenn mich hier nicht so gut aus."Er schaute sie an. Raising rannte zum nächsten Mülleimer und entleerte seine Taschen, mit dabei auch das Taschentuch. Jetzt müsste nur noch irgendwas spannendes passieren. überlegte er.

Sie ging Raising hinter her:„ London ist wirklich eine langweilige Stadt!"
Lächelnd sah sie sich um. Es war wieder dieses künstlich Lächlen.
Plötzlich trat ein Mann hinter einem Haus hervor und rief mit rauer Stimme:„ Paris
freut mich dich mal wieder zu sehen!"

"Ja.." meinte er noch, bis er auch die Stimme hörte. Die Stimme war wirklich Rau.
Er schaute sich um, dann sah er einen Mann auf sie zukommen.

Eiskalt blickte Paris den Mann an und fauchte dann:„Was suchst du hier?"
Sie kniff die Augen zusammen und an ihrem rechtem Oberarm erschien ein Symbol.

Er sah das Symbol das auf ihrem Oberarm erschien.
"Beruhig dich mal" brachte er nur herraus.
"Und wer sind sie überhaupt." meinte er etwas respektlos zu dem Mann.

Plötzlich entspannte sie sich wieder, das Symbol verschwand und Paris drehte sich zu
Raising um:„ Lass uns gehen!"
Mit dieser Bemerkung lies sie den Fremden stehen und stolzierte davon.

Der Mann sah sie wütend an und ignorierte Raising.

Er ging mit.
Dann nahm er ihre Hand, drehte sich um und lachte den Mann aus.
Eigendlich könnte er die Hand wieder loslassen, wollte er aber nicht.
Er wandte sich wieder Paris zu: "Wer war das?"

Paris sah Raising an und drehte den Kopf wieder weg:„ Ein alter Bekannter von mir!"
Seine Hand hatte sich um ihre geschlossen und sie löste sich nicht von ihm.

"Och komm, sag doch. BITTE." Er tippste sie solange an, bis sie es ihm erzählen würde.
Sie hatte ihre Hand nicht weggezogen, dass sah er als ein gutes Zeichen an. Er drehte sich nocmhmal um und sah, dass der Mann ihnen unauffälig versuchte zu folgen.

Paris sie hatte ihn auch gesehen, aber sie ignorierte ihn.
„Na gut, aber nur weil du es bist! Er heißt Rotbart Ravioli. Wir haben uns vor einigen Jahren getroffen.
Er gehört zu den schlechtesten Verbrechern dieser Welt. Darum hat das Sanktuarium ihn laufen lassen.
Weil ich im damals das Maul mit meiner Faust gestopft hab, ist er ziemlich wütend.
Er ist Alchemist und hat sich in letztter zeit einige üble Tricks angeeignet. Meint das Sanktuarium."
Ihre Augen zeigten so viel Spott und verachtung, dass es aussah als wären sie unendlich tief.

"Rotbart Ravioli.." da musste er anfangen Laut zu Lachen.
Wahrscheinlich hat Ravioli es gehört.
"Soso..und jetzt ist er wütend und will sozusagen 'Rache' ?..Naja, also wenn du willst könnte ich ihn vergiften. Gibt viele Möglichkeiten." und machte dazu eine Handbewegung.

„Ach lass mal. Rotbart wird sich schon iregndwie Steine in den Weg werfen. Er schafft das immer!"
Sie fing an zu lachen und ging weiter. Rotbart war dumm und er würde sie nie besiegen.